Optimale Oberflächenaktivierung für Komponentenkompatibilität und Verfahrenseffizienz beim DIP-2K Spritzguss

 

Die steigenden Anforderungen an die Optik, Haptik und Funktion von Kunststoffbauteilen erfordern eine Weiterentwicklung des Mehrkomponentenspritzgießens. Die Kompatibilität verschiedener Komponenten soll erhöht und die Verfahrenseffizienz bei gleichzeitig ressourcenschonender Produktion optimiert werden.

Mit Hilfe der Atmosphärendruck-Plasmatechnologie wird die Kompatibilität polymerer Materialien erweitert. Alle notwendigen Prozessschritte sollen durch neuentwickelte Verfahren stark rationalisiert werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf einer optimalen Oberflächenaktivierung für die Komponentenkompatibilität unter Erhöhung der Adhäsionseigenschaften.

Mit Hilfe unseres Kooperationspartners, der Kunststofftechnik Paderborn, führen wir die verschiedenen Kompetenzen der Bereiche Plasma- und Spritzgusstechnologie zusammen.
Das Projekt wird durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

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